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Nordvietnams Natur und Kultur

Reiseerlebnis

Kommen Sie mit auf eine Reise mit allen Sinnen durch den faszinierenden Norden Vietnams. Erleben Sie die Natur und Kultur aus unterschiedlichen Perspektiven. Ob charmante Kolonialstädte wie Hanoi und Hoi An, oder der Naturzauber der Halongbucht auf einer komfortablen Dschunke, ob kleine Dörfer, grüne Reisfelder, traumhafte Höhlen und mystische Tempel in der trockenen Halong Bucht, oder die alte Kaiserstadt Hue, berühmt für die Anmut ihrer Paläste, Kaisergräber, Pagoden und Tempel – Nordvietnam ist es eine Region von beinahe poetischer Schönheit.

  • Rundreise Hotels

    Ersteklasse Hotels

    Nordvietnams Natur und Kultur

    Intercontinental Westlake Hanoi / Emeralda Ninh Binh / Bhaya Cruise Halong / The Pilgrimage Hue



  • Zum Reiseprogramm

    Tag 1: Hanoi

    Ankunft in Hanoi. Hanoi ist die Hauptstadt Vietnams. Nicht zuletzt dank ihrer zahlreichen Seen, schattigen Boulevards und üppigen Grünanlagen ist sie eine sehr ruhige, geradezu charmante Stadt. Im Zentrum mit seinen Kolonialbauten wähnt man sich, anders als im schnelllebigen, quirligen Saigon, zuweilen wie in einer friedvollen französischen Provinzmetropole. Am Nachmittag beginnen Sie mit der halbtägigen Stadtrundfahrt durch Hanoi und besichtigen das Ho Chi Minh Mausoleum (von außen), die Ein-Säulen-Pagode, den Literaturtempel, den Jadebergtempel auf dem Hoan Kiem See und die Altstadt. Übernachtung in Hanoi.

    Tag 2: Hanoi – Ninh Binh

    Ninh Binh liegt 100 km südöstlich von Hanoi und bietet eine Vielzahl natürlicher und kultureller Sehenswürdigkeiten, dieses Naturparadies bekannt als trockene Halong Bucht lohnt sich zu entdecken. Der erste Halt ist die Stadt Hoa Lu, die bis Ende des 10. Jh. Hauptstadt Vietnams war. Sie besuchen zwei Tempel, die der Könige Dinh Tien Hoang und Le Dai Hanh gedenken, und fahren dann in einem kleinen Ruderboot durch die traumhafte Natur der trockenen Halong Bucht. Auf einem Fluss der sich durch endlose Reisfelder zieht geht es zu drei grossartigen Grotten mit prächtigen Stalaktiten. Dann steht noch der in den Kalkstein gearbeitete mystische Höhlentempel Bich Dong aus dem 17. Jh. auf dem Programm. Übernachtung in Ninh Binh.

    Tag 3: Ninh Binh – Halong

    Nach dem Frühstück Fahrt zur einzigartigen Halong Bucht. Am späten Vormittag Einschiffung auf einer komfortablen Dschunke. Die Halong Bucht mit 3000 Inselchen und einer Fläche von 1500 qkm gehört mit zu den fasziniersten Natuererlebnissen der Erde. Die bizzaren, steil aufragenden Kalksteinfelsen, geheimnisvollen Grotten und malerischen Inseln wurden über tausende Jahre hinweg von Wind und Wasser geformt. Schöner als auf einer komfortablen Dschunke lässt sich dieses Naturschauspiel wohl nicht erleben. Geniessen Sie ein Essen im Speisesaal, wenn die traumhafte Kulisse an den Panoramafenstern vorbeizieht und lassen Sie den Tag bei einen kühlen Drink an Deck ausklingen, wenn der gleissende Sonnenball im Meer versinkt. Der Ort an dem der Drache aus dem Meer steigt, wird auch für Sie zum einmaligen Urlaubserlebniss.

    Tag 4: Halong – Hanoi

    Nach einer abwechslungsreichen Kreuzfahrt erfolgt am Vormittag die Ausschiffung. Anschliessend Rückkehr nach Hanoi. Am Abend besuchen Sie eine Wasserpuppenvorführung. Das Wasserpuppenspiel entstand in der Ly-Dynastie (1009–1224) zur Unterhaltung und Belehrung der Pilger bei Tempelfesten. Die Puppenspieler stehen dabei hinter einem Bambusvorhang in einem Wasserbecken und führen die Puppen über Stäbe unter Wasser. Diese Puppenspielkunst ist einzigartig für Vietnam. Aufführungen gibt es im ganzen Land, doch Hanoi ist der beste Ort, um ein solches Puppenspiel zu sehen. Übernachtung in Hanoi.

    Tag 5: Hanoi – Hue

    Transfer zum Flughafen und Flug nach Hue. Hue war zwischen 1802 und 1945 unter den Kaisern der Nguyen-Dynastie die Hauptstadt Vietnams. Berühmt für die Anmut ihrer Paläste, Kaisergräber, Pagoden und Tempel an den Ufern des Parfümflusse ist es ein Ort von beinahe poetischer Schönheit. Alle Bauwerke wurden in Harmonie mit der Natur, nach den Regeln des Feng Shui errichtet. Die glorreiche Vergangenheit Hues lebt aber nicht nur in ihren Monumenten, sondern auch in ihrem Alltag weiter. Religion, Gastronomie, Musik, Kunsthandwerk, Theater und Festivitäten spielen nach wie vor eine große Rolle. 1993 war Hue der erste Ort Vietnams, der von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Am Nachmittag beginnen Sie mit der halbtätigen Stadtrundfahrt durch Hue. Sie starten mit einem Besuch des Mausoleums des Königs Tu Duc, das zu den schönsten Werken royaler Architektur in Vietnam gehört. 8 km südwestlich von Hue ließ Tu Duc (reg. 1847-83) noch zu Lebzeiten seine Grabanlage errichten und verbrachte hier viele Tage mit Konkubinen dichtend in einem Pavillon am See. Eine große Stele berichtet aus seinem Leben, und irgendwo unter dem Tumulus wurde der weltabgewandte König begraben. Anschließend besichtigen Sie die Zitadelle mit dem alten Königspalast, der von 1802 bis 1833 erbaut wurde; von hier herrschten die Könige der Nguyen-Dynastie bis 1945. Sie betreten den Palast durch das Mittagstor und nähern sich auf einer Steinbrücke der Halle der Höchsten Harmonie (Dien Thai Hoa), die offiziellen Empfängen und Zeremonien diente. Zwischen den rot lackierten Säulen saß der Herrscher, während alle anderen stehen mussten. Hinter der Empfangshalle liegen im rechten Winkel zwei kleinere Hallen, in denen sich das königliche Gefolge auf die Zeremonien vorbereitete. Dahinter erhob sich einst eine hohe rote Mauer, die den offiziellen Teil des Palastes von den Wohnquartieren trennte. Übernachtung in Hue.

    Tag 6: Hue – Danang – Hoian

    Am frühen Morgen besteigen Sie ein traditionelles Boot für eine Fahrt auf dem Parfümfluss zur Thien-Mu-Pagode, die direkt am Hochufer des Flusses aufragt. Wenn man von dort die Treppen hinaufsteigt, sieht man zuerst den siebenstöckigen und achteckigen Phuoc-Duyen-Turm, der heute als Symbol Hues gilt. In einem der beiden Pavillons berichtet eine Stele über die Geschichte des Tempels, in dem anderen wird eine Glocke aufbewahrt. Der eigentliche Tempel, in dem wieder eine ganze Reihe von Mönchen lebt, befindet sich dahinter. Das Mausoleum von Kaiser Minh Mang ist wahrscheinlich das majestätischste der kaiserlichen Mausoleen und wurde unter Kaiser Minh Mang erbaut, der von 1820-1840 regierte. Auf dem Weg nach Hoi An passieren wir den Hai Van Pass, auch Wolkenpass genannt, der sich am Highway 1 zwischen Danang und Hue befindet. Der Blick hier ist fantastisch – die steil abfallenden Berge scheinen buchstäblich ins Meer zu stürzen. Früher war der Hai Van Pass Schauplatz von Kriegshandlungen verschiedener Völker der Region (Königreich von Champa, Vietnam, Laos, etc.). Unterwegs halten wir in Danang und besuchen das Cham Museum, das die wahrscheinlich weltweit beste Sammlung von Cham Kunst beherbergt. Über 300 Artefakte, von denen viele bis zu 1700 Jahre alt sind, warten darauf entdeckt zu werden. Besuchen Sie Kaisers Khai Dinh (1916-25). Vieles wurde hier in Beton modelliert, die Dekorationen folgen einer Mischung aus westlichem und vietnamesischem Stil. Transfer nach HoiAn. Auf dem Weg besichtigen Cham Museum und Marble Mountain in Danang.

  • Lage und Klima

    Klima

    Optimalste Reisezeit März bis September, Oktober bis Februar feuchtwarm mit teils kühleren Temperaturen +/- 20 Grad

    Einreise

    CH/FL/D/A Vietnam benötigt zur Einreise ein Visum, dieses kann ab 01. Juli 2020 online als E-Visum beantragt werden.